Die Mieten in der Schweiz steigen und steigen und werden für viele Familien zunehmend zum Problem. Besonders prekär ist die Situation in der grössten Stadt unseres Landes, in Zürich. Hier kostet eine 3.5-Zimmer Wohnung schnell über 3000 Franken im Monat – ein happiger Batzen. Einiges günstiger wohnen kann man bei Genossenschaften. Das sind gemeinnützige Organisationen, die Wohnraum nicht-gewinnorientiert vermieten. Pro Monat spart man in Zürich mit solch einer Wohnung im Durchschnitt etwa 800 Franken.

Doch wie findet man eine dieser begehrten Genossenschaftswohnungen? Ganz einfach ist es nicht, denn die meisten schreiben freie Wohnungen nur auf ihren Webseiten aus. Wer also auf der Suche ist, muss täglich über 70 solche Internetseiten kontrollieren. Dazu kommt, dass Inserate oft nur ganz kurz (nicht selten weniger als 24 Stunden) online sind.

Um die Suche zu erleichtern gibt es jetzt einen sehr praktischen Service: www.GenossenSchaffen.ch. Das ist ein Suchabo, spezifisch für Genossenschaftswohnungen im Grossraum Zürich. Es basiert auf einem Algorithmus, der automatisch und in Echtzeit alle Genossenschaften im Grossraum Zürich beobachtet. Wird ein neues Inserat aufgeschaltet, erhalten die Abonnentinnen und Abonnenten sofort eine Email mit dem Link dazu. Damit man sich auf wirklich passende Wohnungen fokussieren kann, ist das Abo personalisierbar. Man wählt sowohl die Wohnungsgrösse, als auch ob man nur an Wohnungen in der Stadt selbst oder auch solchen weiter ausserhalb interessiert ist. Zudem kann man auch Benachrichtigungen über städtische Wohnungen (also solche, die von der Stadt Zürich selbst vermietet werden) erhalten. Der Service kostet nur 5 Franken im Monat, also weniger als ein Kaffee in Zürich.

Zusätzlich zum Suchabo bietet GenossenSchaffen übrigens gratis auch viele Tipps und Tricks rund um die Bewerbung, eine Liste mit Links zu Neubauprojekten und einen Kundenservice per Email. Zudem gibt es regelmässig interessante Updates zum Thema Genossenschaftswohnungen in Zürich auf Instagram.

Viele Personen konnten dank GenossenSchaffen schon eine günstige Wohnung in Zürich ergattern. Vielleicht seid ihr die nächsten?