Ein geheimnisvoller Zettel, ein gestohlener Dreizack und zwei mutige Kinder, die sich in ein magisches Unterwasserabenteuer stürzen!
Der gestohlene Dreizack
Als Lena und Max im Garten einen rätselhaften Zettel finden, beginnt für sie ein grosses Abenteuer: Der Wassermann braucht ihre Hilfe! Sein Dreizack wurde gestohlen – und nur die beiden Freunde können ihn zurückholen. Doch Unterwasser lauert ein gefährlicher Räuber…
- Eine Geschichte über Mut, Freundschaft und Abenteuer
- Perfekt zum Vorlesen und für Leseanfänger
- Mit liebevollen Illustrationen zum Träumen
Autor: Elise Dubois
Genre: Kinderbuch
Zielgruppe: Zum Vorlesen und für Erstleser
Lesemotiv: Eintauchen
Kurzbeschreibung:
Ein Kinderbuch, das von einem Kind geschrieben wurde: Voller Leichtigkeit, Nostalgie und Spass an der Fantasie
Umfang: 52 Seiten
Instagram: elise_kinderbuchautorin
Tiktok: elise.autorin
ISBN: 978-3-565-01638-9
Autorenvita:
Elise Dubois wurde im Jahr 2000 geboren und lebt in Wettingen, Schweiz. Schon als Kind liebte sie es, sich Geschichten auszudenken – und mit sieben Jahren schrieb sie den ersten Entwurf von Der gestohlene Dreizack. Heute hat sie ihren Bachelorabschluss in Kommunikations- und Medienwissenschaften sowie Skandinavistik an der Universität Zürich und arbeitet nebenbei in einer Mediaagentur. Der gestohlene Dreizack ist ihre erste Buchveröffentlichung – eine abenteuerliche Geschichte mit Wurzeln in der Fantasie eines Kindes.
An wen richtet sich das Buch und welchen Nutzen kann der Leser daraus ziehen?
Das Buch «Der gestohlene Dreizack» richtet sich hauptsächlich an Kinder im Grundschulalter, zum Vorlesen und für Leseanfänger, und soll Spass am Lesen machen. Die Geschichte ist einfach geschrieben, fantasievoll und voller Abenteuer, was sie für junge Leser besonders ansprechend macht. Kinder können sich mit den Hauptfiguren Lena und Max identifizieren und erleben mit ihnen ein aufregendes Unterwasser-Abenteuer.
Der Nutzen für die Leser liegt nicht nur in der Förderung ihres Sprachverständnisses, sondern regt auch die Vorstellungskraft sowie den Entdeckungsdrang an. Der größte Schatz, den dieses Buch seinen Lesern bietet, ist die Einladung, die Welt mit staunenden Augen zu betrachten – voller Naivität, Einfachheit und grenzenloser Vorstellungskraft. Es ermutigt Kinder, ihrer Fantasie freien Lauf zu lassen. Zudem vermittelt die Geschichte auf spielerische Weise Werte wie Freundschaft, Mut und Hilfsbereitschaft.
Was macht das Thema gerade jetzt spannend?
Fantasievolle Abenteuergeschichten mit magischen Elementen sind zeitlos, aber gerade heute, wo viele Kinder durch digitale Medien stark beeinflusst werden und häufiger am Handy oder iPad sind, bietet dieses Buch eine Möglichkeit, die Liebe zum Lesen zu fördern. Inmitten von strukturierten Abläufen und vorgegebenen Erzählmustern, bringt «Der gestohlene Dreizack» eine erfrischende Leichtigkeit mit sich. Die Geschichte erinnert an die kindliche Fähigkeit, in kleinen Dingen große Wunder zu sehen. So kann ein Zettel ein geheimes Rätsel offenbaren, ein Fahrrad kann plötzlich fliegen, und ein einfacher Tauchgang kann in ein märchenhaftes Unterwasserreich führen. Auch gerade dieses Setting kann das Interesse an Meeren, Ozeanen und ihren Bewohnern wecken. Angesichts der aktuellen Diskussionen über den Schutz der Ozeane könnte das Buch Kinder spielerisch für diese Themen sensibilisieren.
Gibt es bereits Bücher dazu und wenn ja, was macht mein Buch besonders?
Natürlich gibt es viele Abenteuerbücher, die sich mit magischen Reisen oder Unterwasserwelten befassen. Doch da ich diese Geschichte selbst im Alter von sieben Jahren geschrieben habe, hat «Der gestohlene Dreizack» einen ganz besonderen Charme: Es erzählt die Geschichte aus der Sicht eines Kindes – ungekünstelt, mit reiner Freude an der Fantasie und einer Simplizität, die mit Authentizität berührt. Es ist nicht verkopft oder komplex konstruiert, sondern folgt dem natürlichen Fluss kindlicher Vorstellungskraft. Die Geschichte lebt von der Leichtigkeit des Erzählens und der Freude am Entdecken. Dazu kommt, dass auch die Illustrationen von mir persönlich stammen.
Welchen Bezug habe ich zu dem Thema und auf welchen Erfahrungen baue ich auf?
Als ich diese Geschichte nun mit 25 Jahren wieder entdeckt und gelesen habe, habe ich mich direkt gefreut. Gerade diese kindliche Simplizität, diese unbeschwerte, magische Art des Denkens, von der ich hier schon die ganze Zeit schreibe, hat mich positiv unterhalten. Das möchte ich teilen. Mein persönlicher Bezug zum Thema liegt also nicht nur in der Liebe zur Fantasie und zum Geschichtenerzählen, sondern auch in der Erinnerung daran, wie es ist, als Kind die Welt zu entdecken – ohne Logikgrenzen, ohne Zweifel daran, dass alles möglich sein kann.